Wenn man die Wildkräuter für sich entdeckt
Wildkräuter sind etwas sehr Ursprüngliches. Sie begleiten uns schon immer. Sie werden und wurden als Heilkräuter verwendet, als Würzkräuter, Lebensmittel, zum Herstellen von Gewand und sie sind ein großer Bestandteil alter Bräuche und Riten.
Wenn man raus in die Natur geht und sich dem Zauber der wilden Pflanzen hingibt, lernt man viele unterschiedliche Wesenheiten kennen. Sie helfen uns, ins Wahrnehmen zu gehen, haben wichtige Botschaften für uns und können uns auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene bei Heilungsprozessen unterstützen.
Schamanen arbeiten weltweit mit psychoaktiven, wilden Pflanzengeistern, um über sie in andere Dimensionen zu gelangen und auf feinstofflicher Ebene Menschen zu unterstützen, die Hilfe brauchen.
Wildkräuter wachsen genau so, wie sie wollen. Sie wachsen in den für sie besten Bedingungen und sind daher auch stärker als angebaute Pflanzen. Sie enthalten mehr Vitamine, Mineralien und Spurenelemente.
Wenn man selbst in die Wildnis geht, Kräuter sammelt, eine Räucheropferung macht, sich wirklich verbindet, in Achtsamkeit, Respekt und Dankbarkeit übt und die Kräuter selbst verarbeitet, spürt man unsere Mutter Erde auf einer sehr tiefen Ebene.